ÖSTM Langlauf, 12.03.2011, Lüsens

5 km klassisch: 4. Harald Hörmann

Ansprechpartner

Kontakt

Andreas Schiestl
Hallergasse 9
6263 Fügen
Österreich

E-Mail: andreas.schiestl@rsctu.at

Information

Das Wichtigste über den nordischen Skilauf 
Der Skilanglauf ist eine nordische Winterdisziplin, die im Breiten- und Leistungssport eine große Anhängerschaft findet. Beim Langlaufen wird die Muskulatur gestärkt und die Ausdauer trainiert. Menschen in Rollstühlen können sich mit Hilfe des Langlaufschlittens, bei dem ein Sitz auf zwei Skiern montiert ist, auf den Loipen fortbewegen. Blinde und sehbehinderte Menschen betreiben Ski-Langlauf, indem sie auf akustische Signale von weiblichen oder männlichen Begleitläufern reagieren, die ihnen den Weg weisen.

Die Klassifizierung beim nordischen Skilauf
Wie beim alpinen Skilauf gibt es auch beim Langlaufen Klassifizierungen. Diese unterteilen die LangläuferInnen und Langläufer in drei Klassen: stehend, sitzend und blind.

  • Zu der Kategorie der Stehenden zählen Menschen mit Gliedmaßenschäden.
  • In die sitzende Kategorie fallen alle Menschen, die einen Skischlitten mit zwei Skiern und zwei Stöcken benutzen.
  • In die Kategorie blind fallen jene Langläuferinnen und Langläufer, die blind oder stark sehbehindert sind und von einer sehenden Person begleitet werden.

In Österreich ist der Langlaufsport auch bei Menschen mit mentaler Behinderung sehr beliebt und wird auf Breitensport und Meisterschaftsebene angeboten.

Besonderheiten beim nordischen Skilauf
Neben den Streckenlängen kurz, mittel und lang im freien oder klassischen Stil gibt es noch den Staffellauf und den Biathlon. Beim Biathlon werden die blinden Sportlerinnen und Sportler beim Schießen von einem akustischem Signal geleitet.

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