RSC Tirol : RBB München Iguanas 2 36:57 (28:27)

RSC Tirol : Schanzer Wheelys 64:33 (32:17)

RBB München Iguanas 2 : Schanzer Wheelys 67:30 (40:8)

Ausgeglichene erste Hälfte und desaströses dritte Viertel gegen RBB München Iguana 2

Die Begegnung zwischen den RBB München Iguana 2 und dem RSC Tirol begann vielversprechend. In der ersten Halbzeit lieferten sich beide Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der RSC Tirol zeigte eine starke defensive Leistung und konnte durch schnelle Angriffe immer wieder punkten. Zur Halbzeitpause führte der RSC Tirol knapp mit 28:27.

Nach der Pause fand der RSC Tirol jedoch nicht mehr ins Spiel. Insbesondere das dritte Viertel verlief katastrophal. In der Offensive fehlte jegliche Durchschlagskraft, sodass der RSC Tirol in diesem Viertel lediglich zwei Punkte erzielen konnte. Der RBB München nutzte diese eklatante Schwächephase eiskalt aus und zog Punkt für Punkt davon.

Auch im vierten Viertel fand der RSC Tirol nicht mehr zu seinem Spiel zurück. Die Abschlüsse waren weiterhin nicht konstant und die Fehlerquote in der Defensive zu hoch.

RSC Tirol siegt, aber die Schanzer Wheelys kämpften tapfer

Der RSC Tirol hat das Rollstuhlbasketballspiel gegen die Schanzer Wheelys Ingolstadt mit 64:33 gewonnen. Doch trotz des deutlichen Ergebnisses haben die Ingolstädter nie aufgegeben und bis zum Schluss gekämpft.

Der RSC Tirol wusste zu Beginn, seine Stärke über die großen Spieler einzusetzen und ging schnell in Führung. Doch die Schanzer Wheelys ließen sich nicht entmutigen und versuchten dagegenzuhalten.

Der RSC Tirol überzeugte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Jeder Spieler trug seinen Teil zum Erfolg bei, sowohl in der Offensive als auch in der Defensive. Die Tiroler harmonierten auf dem Spielfeld, die Schanzer Wheelys zeigten trotz des Rückstands großen Kampfgeist, verteidigten leidenschaftlich und versuchten immer wieder, den Korb zu attackieren. Der RSC Tirol nutzte in diesem Spiel seine Chancen konsequent und erzielte schöne Körbe.

Bereits zur Halbzeit führte der RSC Tirol mit 32:17. Diese komfortable Führung gab den Tirolern Sicherheit und ermöglichte es ihnen, das Spiel in der zweiten Halbzeit zu kontrollieren.

Bericht von Stefan Thurner