Trainingslager, 30.05.-05.06.2010, Faak am See
Teilnehmer: Harald Eder, Hubert Heim, Herrmann Martina, Nic Lanquetin, Peter Lechner, Urban Oberthanner, Alois Praschberger, Stefan Thurner, Bernhard Stubenvoll
Praschberger Cup, 02.06.2010, Wörgl
1. Sponsorenteam mit den Sponsorenspielern: Eva Praschberger, Martin Kalcher und Martin Margreiter 2. Rosenheim 3. RC Enjo Vorarlberg 4. RSC Tirol
Internationalen Turnier, 28.-30.05.2010, Mäder
1. Ravensburg 2. Kaufbeuren 3. Kärnten 4. Uster 5. Salzburg 6. St. Gallen 7. RSC Tirol 8. Dachau 9. Ellwangen 10. RC Enjo Vorarlberg Teilnehmer: Harald Eder, Hubert Heim, Martina […]
Österreichische Staatsmeisterschaft 2010
1. Niederösterreich 2. Steiermark 3. Wien 4. Salzburg 5. Prag 6. Kärnten 7. RSC Tirol 8. Brünn Teilnehmer: Harald Eder, Martina Herrmann, Martin Margreiter, Peter Lechner, Urban Oberthanner, Reini Schett, Claudia […]
Meyra Cup, 29.08.2009, Nottwil
1. Milano Basket 2. RSC Tirol 3. Hurricans 4. Ringsport Freiburg 5. RC Uster 6. Rolling Women Teilnehmer: Harald Eder, Martina Herrmann, Hubert Heim, Stefan Thurner, Alexander Wechselberger, Peter Lechner, Reinhold Schett, Anita Färberböck
Internationalen Turnier, 2009, Mäder
1. SKV Ravensburg 2. RSV Kärnten 3. BSV Kaufbeuren 4. RC St. Gallen 5. Ulmer Sabres 6. RC Enjo Vorarlberg 7. TSV Ellwangen 8. SHG Dachau 9. RSC Tirol 10. […]
Ansprechpartner
Information
Das Wichtigste über Rollstuhl-Basketball
Rollstuhl-Basketball ist nicht nur eine der ältesten Rollstuhl-Sportarten, sondern auch eine der spannendsten innerhalb des Rollstuhl-Sports. Die Kombination aus Fahren, Drehen, Stoppen, Fangen und Werfen sorgt für ein tolles Match. Die enorme Beliebtheit des Sports spiegelt sich in der Anzahl an unzähligen Mannschaften weltweit wider.
Rollstuhl-Basketball fördert physische und psychische Kräfte. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit und Reaktionsfähigkeit verbessern sich und sind für die Entwicklung von Kondition und Koordination ausschlaggebend.
Wissenswerte Regeln beim Rollstuhl-Basketball
Rollstuhl-Basketball wird von zwei Teams mit je fünf Personen gespielt. Ziel beider Teams ist es, den Ball in den Korb des Gegners zu werfen. Mitspielen dürfen alle, die eine Bein- oder Rumpfschädigung haben. Bis zum Europacup dürfen auch Personen ohne Behinderung bei der Meisterschaft mitspielen.
Allen Personen ist es erlaubt, mit Hilfsmitteln die Bewegungsmöglichkeiten zu verbessern. Für ein faires Spiel mit unterschiedlichen Handicaps sorgt die Klassifizierung.