Banked Slalom 1: 3. Reinhold Schett
Banked Slalom 2: 5. Reinhold Schett
Reinhold Schett gelang am 15.11.2017 bei seinem ersten Weltcup Rennen für diese Saison sein erster Podiumsplatz. Nur 1/100 Sekunde trennten ihn vom zweitplatzierten Mike Schultz.
Einzel: 1. Gottfried Gratz, 2. Daniel Pauger, 5. Hermann Gaun, 6. Ernst Bergmann, 7. Hermann Kreidl, 8. Thomas Schneider, 10. Martina Handle, 11. Josef Thaler, 12. Ernst Sander, 13. Philipp Brunnsteiner, 15. Vanessa Jenewein, 16. Michael Gertl, 17. Josef Höck
Doppel: 1. Daniel Pauger / Thomas Schneider, 2. Ernst Bergmann / Karl Reissner, 3. Gottfried Gratz / Josef Thaler
Banked Slalom: 6. Reinhold Schett
Am Samstag, 11.11.2017 fand in Lobbach das letzte Deutschlandpokalturnier in diesem Jahr statt. Zudem war es auch für mich der letzte internationale Wettbewerb in diesem Jahr.
Insgesamt sind über 70 Sportler/innen in vier verschiedene Klassen vertreten gewesen (N, C, B, A).
24 waren es in der Klasse „B“ , wo ich gespielt habe.
Mit 5 Siege / 4 Niederlagen wurde es am Ende der 12. Platz.
Norbert und ich waren mit der Spielleistung bzw. dem Ergebnis zufrieden!
Bericht von Daniel Pauger
Mixed Doppel: 1. Gabriele Kirchmair / Gottfried Gratz
Herren Einzel: 3. Gottfried Gratz, 4. Helmut Reiter, 5. Walter Krimbacher, 7. Gabriele Kirchmair, 8. Burkhard Engensteiner, 9. Hermann Kreidl, 11. Ernst Bergmann, 14. Thomas Schneider, 16. Josef Thaler, 17. Hermann Gaun, 19. Michael Gertl
Herren Doppel: 1. Gottfried Gratz / Helmut Reiter, 3. Walter Krimbacher / Hans Ruep, 4. Burkhard Engensteiner / Hermann Kreidl, 5. Gabriele Kirchmair / Josef Thaler, Ernst Bergmann / Thomas Schneider, Hermann Gaun / Michael Gertl
rollactiv-baskets Oberpfalz 1 : RSV Basket Salzburg 2 61:44 (31:23)
RSC Tirol : RSV Basket Salzburg 2 57:41 (32:24)
RSC Tirol : rollactiv-baskets Oberpfalz 1 57:74 (26:34)
Die Herren wurden in 2 Gruppen aufgeteilt, welche sich um den Einzug in die Finalspiele duellierten. Martin Legner, Josef Riegler, Thomas Flax und Harald Pfundner stiegen als Sieger der Gruppenphase hervor. Nach den darauffolgenden Kreuzspielen stellten sich Legner und Riegler, die 2 Top-Gesetzten, als Finalisten heraus.
Trotz der Abwesenheit von Österreichs Nr. 1 Nico Langmann, war das Finale das große Showdown des Bank Austria Austrian Masters 2017. Gesamt 3 Stunden dauerte die Begegnung der Rollstuhltennis Legende Martin Legner gegen den Niederösterreicher Josef Riegler. Jeder Punkt war hart umkämpft und bis zum letzten Ballwechsel war es nicht klar, wer als Austrian Master 2017 gekürt werden würde. Schlussendlich schaffte es der Tiroler Martin Legner mit 7/6 6/7 7/5 den Titel für sich zu gewinnen.
Die Plätze 5-8 wurden ebenfalls hart umkämpft. Platz 5 ging an den Tiroler Robert Troppacher gefolgt vom Ersatzmann Langmanns Wilhelm Gröblacher.
Vorrundenspiele – Gruppe A:
Martin Legner : Wilhlem Gröblacher 6:0, 6:2
Robert Troppacher : Thomas Flax 4:6, 3:6
Martin Legner : Robert Troppacher 6:1, 6:0
Martin Legner : Thomas Flax 6:1, 6:0
Robert Troppacher : Wilhelm Gröblacher
Platzierungsspiele:
Spiel um Platz 5-6: Robert Troppacher : Wilhelm Gröblacher 6:1, 6:0
Finalspiel: Martin Legner : Josef Riegler 7:6, 6:7, 7:5
Endergebnis:
1. Martin Legner, 2. Josef Riegler, 3. Thomas Flax, 4. Harald Pfundner, 5. Robert Troppacher, 6. Wilhelm Gröblacher, 7. Wolfdietrich Fritz, 8. Wolfgang Stieg
Am Samstag, 14.10.2017 fand in Bad Blankenburg (D) das dritte Turnier der Serie 2017/18 vom Deutschlandpokal statt.
Ich startete zum ersten Mal in der starken Klasse B, wo insgesamt 22 Sportler/innen vertreten waren.
Mit 4 Siege und 6 Niederlagen war Norbert und ich mit der Spielleistung bzw. dem Turnierverlauf zufrieden und darauf können und werden wir aufbauen.
Am Ende schaute der 13. Platz für mich raus.
Nächstes Turnier findet am 11.11.2017 in Lobbach (D) statt.
Bericht von Daniel Pauger
1. Instruktor für Rollstuhltennis
Wir gratulieren unserem Robert Troppacher zum Tennisinstruktor!
Robert war einer der 35 Teilnehmer aus Tirol, Kärnten, NÖ und OÖ, der unter Ausbildner Mag. Harald Mair an diesem Kurs teilgenommen und diesen auch mit Auszeichnung bestanden hat. Erstmalig war, dass Robert Troppacher als Referent gemeinsam mit Rollstuhltennistrainer Peter Höck das Spielen im Rollstuhl den Teilnehmern vorstellte. In der Tennishalle Silberberg in Schwaz durften die Teilnehmer einen halben Tag lang sich in einen Rollstuhl setzen und das Spielen unter Anleitung üben. Die Rollstühle wurden ihnen vom Referat Rollstuhltennis zur Verfügung gestellt. In Zukunft soll dies ein fixer Teil des Kurses sein.
Dafür bedanken sich der Referent und die Tennis Rollstuhlspieler, denn nur so kann der Sport Rollstuhltennis bekannt gemacht werden.
