Weltcuprennen Para Bob, 14.-15.02.2019, St. Moritz
Renntag 1: 15. Andreas Kapfinger Renntag 2: 17. Andreas Kapfinger Saison erfolgreich mit silberner Weltcupkristallkugel beendet! Die letzten zwei Weltcup-Rennen in St. Moritz im schönen Engadin waren geprägt von meiner gesamten Parabob-Saison. […]
Weltcuprennen Para Bob, 19.-20.01.2019, Oberhof
Renntag 1: 2. Andreas Kapfinger Renntag 2: 2. Andreas Kapfinger Doppel-Silber beim Worldcup in Oberhof, Deutschland! In den ersten Trainingsläufen auf der trickreichen Bahn in Oberhof konnte ich mich unter den ersten […]
Weltcuprennen Para Bob, 12.-13.01.2019, Lillehammer
Renntag 1: 11. Andreas Kapfinger Renntag 2: 14. Andreas Kapfinger Am ersten Renntag im ersten Lauf ließ ich den Schlitten voll fliegen und fand mich dann am Ende des gesamt Feldes wieder. […]
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Das Wichtigste über Para Bob
Erstmals offiziell unter der Flagge des Internationalen Bob & Skeleton Verbands FIBT tragen auch behinderte Athletinnen und Athleten eigene Weltcups im Para-Bob aus. Teilnehmen können Sportler mit Handicaps wie eingeschränkter Muskelkraft durch Krankheiten oder Querschnitslähmung. Geschulte Trainer stellen vor den Rennen sicher, dass die Athletinnen und Athleten über ausreichend Erfahrung und Fahrpraxis verfügen. Die Sportgeräte sind mit einem speziellen Para-Kit umgerüstete Parabobs, die von einer Person gesteuert und gebremst werden können.
Wissenswerte Regeln beim Para Bob
Im Para-Bob gibt es zwei Wertungen: zum einen für die Sportler, die den Schlitten selbst anschieben können und zum anderen für sitzenden Start. Athleten, die nicht selbst anschieben können, sitzen dabei im Bob und werden von Helfern an einen festgelegten Punkt der Startstrecke geschoben, von dem aus der Bob sich durch die Schwerkraft in Bewegung setzt.