Weltcup Snowboard, 30.11.-01.12.2018, Pyha
Snowboard Cross 1: 4. Reinhold Schett Snowboard Cross 2: 1. Reinhold Schett
Weltcup Snowboard, 14.-15.11.2018, Landgraaf
Banked Slalom 1: 2. Reinhold Schett Banked Slalom 2: 2. Reinhold Schett
Europacup Snowboard, 13.11.2018, Landgraaf
Banked Slalom: 3. Reinhold Schett
Weltcup Snowboard, 07.-08.11.2018, Dubai
Banked Slalom 1: 3. Reinhold Schett Banked Slalom 2: 2. Reinhold Schett
Asiencup Snowboard, 06.11.2018, Dubai
Banked Slalom: 3. Reinhold Schett
Ansprechpartner
Information
Das wichtigste über Para Snowboard
Bei den Paralympics in Sotschi 2014 wurden erstmals Bewerbe für Para Snowboarder ausgetragen. Bereits ein Jahr vorher fand die erste Weltmeisterschaft im Para Snowboard in La Molina statt. Im Para Snowboard gibt es derzeit zwei Disziplinen: „Snowboard Cross“ und „Banked Slalom“. Im „Snowboard Cross“ wird in Zeitläufen eine Qualifikation gefahren. Mit diesen Qualifikationszeiten werden dann jeweils Paarungen ermittelt die dann im KO-System gegeneinander fahren (head to head). Beim „Banked Slalom“ gibt es drei Zeitläufe durch einen gesetzten Kurs der mit Steilkurven und Rollern versehen ist. Aus diesen drei Zeitläufen zählt jeweils der Beste Lauf für das Ergebnis. Im „Banked Slalom“ wird der Kurs alleine bezwungen.
Die Klassifizierung beim Para Snowboard
Es gibt drei Klassen: Klassen LL1 (Lower Limb 1), LL2 (Lower Limb 2) und UL (Upper Limb). In der Klasse LL1 starten alle Sportler mit Behinderungen der unteren Extremitäten die sich unterhalb bzw. ab der Hüfte auswirken (z.B. Oberschenkel-Amputation, Inkomplette-Querschnittslähmung). Ebenso starten auch Sportler die eine Behinderung in beiden Beinen haben (z.B. Doppel-Unterschenkel-Amputation). Sportler mit einer Behinderung an einem Bein unterhalb des Knies starten in der Klasse LL2 (z.B. Unterschenkel-Amputation). Behinderungen der Oberen Extremitäten werden als UL klassifiziert (z.B. Unterarm-Amputation).