Bank Austria Masters Herreneinzel Tennis, 21.-23.10.2016, Leibnitz

Einzel: 1. Nico Langmann, 2. Josef Riegler, 3. Martin Legner, 4. Harald Pfundner, 5. Thomas Flax, 6. Robert Troppacher, 7. Kurt Blaha, 8. Wolfgang Stieg

Tiroler Meisterschaft Tennis, 01.10.2016, Schwaz

Herren Einzel: 1. Robert Troppacher (Tiroler Meister), 2. Hubert Heim, 3. Thomas Kobinger, 4. Gebhard Schweiger u. Christian Koller, 5. Karl Kapferer Herren Doppel: 1. Troppacher / Heim (Tiroler Meister), 2. Gratz / Schneider, 3. Schweiger / Koller, 4. Kapferer / Kobinger  

Paralympics, 07.-18.09.2016, Rio de Janeiro

Tennis-Doppel frühzeitig ausgeschieden Im Tennis-Doppel mussten sich der Routinier Martin Legner und der junge Hoffnungsträger Nico Langmann gegen das Nummer-1-Paar Shingo Kunieda und Satoshi Saida mit 2:6 und 0:6 geschlagen geben.

Paralympics, 07.-18.09.2016, Rio de Janeiro

Martin Legner frühzeitig ausgeschieden Für Martin Legner war in der ersten Runde des Einzelbewerbes Endstation: Der Tiroler verlor gegen den Koreaner Im 1:6 und 3:6.

Sommercamp für Kinder und Jugendliche, 11.08.2016, Dornbirn

Unter dem Motto ‚Zeit für deinen Matchball‘ fand in Dornbirn das Kids – Sommercamp im Rollstuhltennis statt. Nationaltrainer Martin Sendlhofer trainierte über 2 Tage mit gesamt 5 Kindern aus Tirol und Vorarlberg.

Ansprechpartner

Kontakt

Tiroler Tennisreferent
Robert Troppacher
Dorf 97c
6232 Münster
Österreich

E-Mail: robert.troppacher@aon.at
Mobil: +43 650 9708191

Training

Eva u. Peter Höck
Berchat 346
6135 Stans
Österreich

E-Mail: eva.hoeck@rsctu.at
Mobil: +43 664 6310786
E-Mail: peter.hoeck@rsctu.at

Information

Das Wichtigste über Tennis
Tennis zählt weltweit zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten von Menschen mit Behinderung. Wohl auch deswegen, weil beim Tennis Menschen mit und ohne Behinderung jederzeit gemeinsam ein Match spielen können. Tennis ist aber nicht nur eine Breitensportart, sondern wird auch weltweit ausgeübt.

Wissenswerte Regeln beim Tennis
Die Regeln für stehende und mentalbehinderte Spielerinnen und Spieler entsprechen den normalen Tennisregeln. Für Rollstuhl-Tennis gilt, dass der Spielball zweimal aufspringen darf.

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